firmenhistorie

Gründung der Elektroschaltanlagen GmbH mit zwei geschäftsführenden Gesellschaftern und einem Mitarbeiter in Braunschweig-Ölper.

Erster kapazitätsbedingter Umzug in ein neues Betriebsgelände, das im Laufe der folgenden Jahre durch diverse Baumaßnahmen ständig erweitert wurde. 

Daimlerstraße 12 im Gewerbegebiet Braunschweig-Hansestraße

Errichtung einer weiteren Produktionsstätte in Braunschweig-Wenden.

Umzug in ein neu errichtetes, eigenes Betriebs- und Verwaltungsgebäude mit 900 m² Bürofläche und 1000 m² Fertigungsfläche, da die Kapazität der alten Räumlichkeiten, für die jetzt 88 Mitarbeiter, nicht mehr ausreicht. Ausscheiden des zweiten Gesellschafters, Heinz Hartmann, der in den Ruhestand geht. 

Adam-Opel-Straße 4 im Gewerbegebiet Braunschweig-Hansestraße 

Die Mitarbeiterzahl überschreitet mit 110 Mitarbeitern erstmalig die 100er-Grenze.

Aufgrund der Ausweitung der Produktionspalette erfolgt eine Erweiterung der Produktionshalle um 300 m² auf jetzt 1300 m². 

Im Volkswagenwerk Salzgitter errichtet die esa ein festes Gebäude mit angeschlossener Werkstatt, das die bisherigen behelfsmäßigen Bürocontainer ablöst. 

Einen weiteren Schub erfährt das Unternehmen durch die Grenzöffnung zur DDR und engagiert sich jetzt auch in Ostdeutschland durch die Eröffnung zweier Technischer Büros in Magdeburg und Erfurt.

Da die Kapazitäten des 1988 errichteten Gebäudes nicht mehr ausreichend sind, wird unmittelbar gegenüber des ersten Bauabschnittes mit 1600 m² ein weiteres großes Betriebsgebäude für Konstruktionsabteilungen und Verwaltung errichtet. Dieses beinhaltet auch ein großes Schulungscenter für Fortbildungszwecke. 

Aufgrund der ständigen Ausweitung des Technischen Büros in Magdeburg wird in Barleben ein eigenes, großes Betriebsgelände mit integrierter Fertigung errichtet. Das Technische Büro Magdeburg erhält den Status einer Niederlassung. 

Um auch Installationsleistungen aus eigener Hand anbieten zu können, eröffnet die esa eine eigene Abteilung für Industriemontagen.

Speziell die Niederlassung in Barleben expandiert immer weiter, so dass die Produktionsflächen nicht mehr ausreichen. So wird im Herbst 2013 eine neue große Fertigungshalle errichtet, die allen Wünschen und Erfahrungswerten gerecht wird.

Zwecks Optimierung der Produktionsprozesse in Braunschweig und in Barleben, wird an beiden Standorten eine Perforex-Metallbearbeitungsmaschine angeschafft, die nach Vorgaben automatisch Ausschnitte in die Schaltschrankgehäuse fräst. 

Um die Lieferzeiten zu verkürzen, wurden an beiden Standorten (Braunschweig und Barleben) jeweils über 220 m² Lagerhallenfläche angebaut. Inklusive Photovoltaikanlagen auf dem Dach.

Anschaffung und Inbetriebnahme einer der modernsten Laserbearbeitungsmaschinen zur Effektivitäts- und Qualitätssteigerung der Blecharbeiten.